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Erbrecht 2021–2023 – Rechtsprechung und Literatur

Der Beitrag orientiert im Sinne eines umfassenden Rückblicks über das, was sich in der Berichtsperiode «erbrechtlich getan» hat: Nachdem in Heft 4/2023 in chronologischer Reihenfolge die ergangenen Leiturteile des Bundesgerichts re­sümiert wurden, werden in diesem Heft in thematischer Gliederung ausgewählte weitere, «nur» auf der Website des Bundesgerichts veröffentlichte Entscheidungen sowie…

Keine Aktivlegitimation des virtuellen Erben zur (isolierten) Erbteilungsklage

1 Der 1942 geborene Erblasser F. hinterliess als gesetzliche Erben seine Ehefrau B., die drei gemeinsamen Kinder C., D. und E. sowie eine vorehelich geborene Tochter A.¹

Der Vermächtnisnehmer (als leb­zeitiger Privatpfleger, Beistand, Generalbevollmächtigter und Vorsorgebeauftragter in Personalunion) ist erbunwürdig; seine Vermächtnisklage wurde abgewiesen

1. Beschwerdeführer A war ab 1996 als Pflegefachmann selbstständig berufstätig. In der Psychiatrischen Klinik lernte er die Erblasserin X kennen, die sich dort zur Behandlung einer Depression…

Erbrecht 2019–2021 – Rechtsprechung und Literatur

Der Beitrag orientiert im Sinne eines umfassenden Rückblicks über das, was sich in der Berichtsperiode «erbrechtlich getan» hat. Zuerst werden in chronologischer Reihenfolge die ergangenen Leiturteile des Bundesgerichts resümiert. Danach werden in thematischer Gliederung ausgewählte weitere, «nur» auf der Website des Bundesgerichts veröffentlichte Entscheidungen sowie ausgewählte Entscheidungen…

Fragen zur einredeweisen Geltendmachung der erbrechtlichen Herabsetzung und Ungültigkeit

Der vorliegende Beitrag befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Möglichkeit, die Ungültigkeit oder Herabsetzung einredeweise geltend zu machen. Insbesondere wird den Fragen nachgegangen, ob blosser Mitbesitz für die Geltendmachung ausreichend ist und ob die Parteirollen im Prozess wirklich unerheblich sind.

Der mit dem Erblasser in eingetragener Partnerschaft lebende «Stallbursche» ist kein Erbschleicher; das notarielle Testament zu seinen Gunsten ist auch nicht ungültig

1. C und E liessen im Juli 2014 ihre Partnerschaft eintragen. E war zu diesem Zeitpunkt bereits an Lungenkrebs erkrankt, wobei die Krebszellen unter anderem in dessen Gehirn metastasiert hatten. E…

Die Passivlegitimation bei der Ungültigkeitsklage betreffend den Willensvollstrecker und grund­sätzliche Überlegungen zur sog. inter partes-Wirkung

Die Erblasserin schloss mit ihren drei Kindern einen Erbvertrag ab, wobei sie darin, sowie in einem späteren Testament, zwei Willensvollstrecker einsetzte. Eines der Kinder leitete nach Eröffnung des…

Prozessrechtliche Recht­sprechung des Bundesgerichts in Erbsachen 2019

Im Beitrag werden ausgewählte Entscheide des Bundesgerichts zum Erbprozessrecht aus dem Jahr 2019 besprochen. Das Bundesgericht äusserte sich oftmals nur beiläufig zu Themen, welche für den Erbrechtsprozess von Bedeutung sind. Allerdings hat es vereinzelt auch durchaus praktisch wegleitende Erwägungen gemacht.

Erbrecht 2017–2019 – Recht­sprechung, Gesetzgebung, Literatur

Der Beitrag orientiert im Sinne eines umfassenden Rückblicks über das, was sich in der Berichtsperiode «erbrechtlich getan» hat: In diesem Heft werden in chronologischer Reihenfolge die ergangenen Leiturteile des Bundesgerichts resümiert; im Heft 3 werden in thematischer Gliederung ausgewählte weitere, «nur» auf der Website des Bundes­gerichts veröffentlichte Entscheidungen vorgestellt, ferner…

Erbrecht 2015–2017 – ­Rechtsprechung, Gesetzgebung, ­Literatur

Der Beitrag orientiert im Sinne eines umfassenden Rückblicks über das, was sich in der Berichtsperiode «erbrechtlich getan» hat: Im Heft 2 wurden in chronologischer Reihenfolge die ergangenen Leiturteile des Bundesgerichts resümiert; in diesem Heft werden in thematischer Gliederung ausgewählte weitere, «nur» auf der Website des Bundesgerichts veröffentlichte Entscheidungen vorgestellt, ferner…