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Suchhilfe

Die folgenden Operatoren können bei einer Suchabfrage zur logischen Verknüpfung Ihrer Suchbegriffe verwendet werden. Bei richtiger Anwendung der Operatoren führt dies zu einer deutlichen Verbesserung des Suchergebnisses.

"…" (Phrasensuche)
Wenn Sie ein Wort oder eine Wortfolge in Anführungszeichen setzen, werden nur Treffer mit genau diesem Wort oder Wortfolgen derselben Reihenfolge und Form gefunden.
Beispiel: "Ist der Arbeitnehmer nur teilweise an der Arbeitsleistung" -->findet genau diesen Satzteil.
-------------
HINWEIS
Um konkrete Entscheide und/oder Gesetzesartikel zu finden, verwenden Sie bitte immer den Suchoperator  "..."
Beispiel: "1C_144/2017"   oder   "Art. 12 ZGB"  --> findet genau diesen Entscheid/Gesetzesartikel
 
AND, &&
Es werden nur Treffer angezeigt, die alle gewählten Suchbegriffe enthalten und mit den Operatoren (AND, &&) verbunden sind.
Beispiel: recht AND ordnung recht && ordnung
-------------
HINWEIS
Ein Leerschlag zwischen zwei Suchwörtern wird als AND-Operator interpretiert.
OR, ||
Es werden alle Treffer angezeigt, die mindestens einen mit (OR, ||) verbundenen Suchbegriff enthalten.
Beispiel: recht OR ordnung  recht || ordnung
NOT, -
Es werden nur Treffer angezeigt, die den gewählten Suchbegriff mit vorangehendem Operator (NOT, -) NICHT enthalten.
Beispiel: recht NOT ordnung  recht - ordnung
?
Suchen Sie mit " ?  " nach verschiedenen Wörtern mit einem variablen Buchstaben an der Stelle des Fragezeichens.
Beispiel: w?rt  --> findet wert, wort, …
*
Der " * " vor einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die mit dieser Zeichenfolge enden; der " * " nach einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die so beginnen.
Beispiel: *anwalt  --> findet Rechtsanwalt,  Staatsanwalt, …; Aktien* --> findet Aktienrechtsrevision, Aktiengesellschaft, …

Suchergebnisse für Gütertrennung

19 Ergebnisse gefunden

Praxis

Erbrecht 2021–2023 – Rechtsprechung und Literatur

Der Beitrag orientiert im Sinne eines umfassenden Rückblicks über das, was sich in der Berichtsperiode «erbrechtlich getan» hat: Nachdem in Heft 4/2023 in chronologischer Reihenfolge die ergangenen Leiturteile des Bundesgerichts re­sümiert wurden, werden in diesem Heft in thematischer Gliederung ausgewählte weitere, «nur» auf der Website des Bundesgerichts veröffentlichte Entscheidungen sowie…
Prof. Dr. iur. em Paul Eitel, Dr. iur. Felix Horat
successio 1/2024 | S. 44
International

Schweizer Errungenschaftsbeteiligung und deutsche Zugewinn­gemeinschaft bei internationalen Sachverhalten – Charakteristika und Gestaltungsmöglichkeiten, unter besonderer Berücksichtigung von Art. 216 ZGB

Da in der Schweiz über 300 000 deutsche Staatsangehörige leben, sich in Deutschland zahlreiche Schweizer niedergelassen haben und viele Deutsche Vermögenswerte in der Schweiz besitzen und umgekehrt, sind grenzüberschreitende Sachverhalte zwischen der Schweiz und Deutschland keine Seltenheit. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksartig das Schweizer Güter- und Erbrecht dem deutschen Güter- und…
Schwerpunkt

Das rechtssicher(er)e Vorgehen von Erbeserben bei Bestehen einer «Haupt-» und einer «Unter­erbengemeinschaft»

Der Beitrag setzt sich mit den in der Praxis nicht selten vorkommenden Fällen von Haupt- und Untererbengemeinschaften auseinander. Dabei werden die dogmatischen Grundlagen von Untergesamthandschaften aufgearbeitet, um mit Blick darauf die für Untererbengemeinschaften vorgetragenen Lösungen von Lehre und Rechtsprechung für den Fall uneiniger Erbeserben kritisch zu untersuchen. In diesem…
Prof. Dr. iur. Martin Eggel LL.M., Dr. iur. Fabrizio Andrea Liechti
successio 1/2023 | S. 4
Rechtsprechung

Auslegung einer Verfügung von Todes wegen: Edelsteine sind nicht Teil des Hausrats/Auflage an eine Willensvollstreckerin: Umgang mit den sterblichen Überresten

Erblasser B1 (Jahrgang 1910, belgischer Staatsangehöriger) verstarb am 16.7.1986.1 Aus seiner Ehe mit C1 gingen die Tochter A (Jahrgang 1937) und der Sohn B (Jahrgang 1938) hervor. Nach dem Tod…
Schwerpunkt

Der Erbteilungsprozess als Ultima Ratio – praxisrelevante Aspekte zur Planung und Abwicklung

Wenn der Umgang mit Miterben im Hinblick auf die Findung einer konsensualen Erbteilung nicht zielführend bzw. geradezu ergebnisoffen ist, kann ein umsichtig geführter Erbteilungsprozess durchaus eine sinnvolle Alternative sein. Die neue bundesgerichtliche Rechtsprechung gemäss BGE 143 III 425 ff. hat in Bezug auf die gerichtliche Erbteilung weitreichende Veränderungen gebracht: Insbesondere hat…
Schwerpunkt

Der «Doppelnachlass» – Themen und Fallstricke bei der Abwicklung von Ehegattennachlässen

Verstirbt ein Ehegatte, bevor der Nachlass des vorverstorbenen Ehegatten (vollständig) abgewickelt und geteilt ist, so stehen die Erben vor der Aufgabe, nicht einen, sondern zwei Nachlässe berechnen und teilen zu müssen. In solchen «Doppelnachlass»-Konstellationen ergeben sich zahlreiche Sonderfragen güter- und erbrechtlicher, steuerlicher und prozessualer Natur, welchen der vorliegende Aufsatz…
International

Das Erbrecht Brasiliens – Eine Übersicht

Im vorliegenden Beitrag wird dargestellt, wie Erbschaften mit internationaler Beziehung aus der Sichtweise des brasilianischen Rechts abgewickelt werden. Neben Ausführungen zum materiellen Erbrecht, zu dessen verfahrensrecht­licher Durchsetzung und zur Regelung der Erbschafts- und Schenkungssteuern befasst sich der Autor darin auch mit den damit zusammenhängenden Rechtsfragen des Internationalen…
Dr. iur. Beat W. Rechsteiner LL.M.
successio 2/2022 | S. 163
Forum

Erbrechtliche Paralipomena – Begrüssung zum 16. Schweizerischen Erbrechtstag

1 Es war ja nach 2020 bemerkenswert, dass es Ende August 2021 wieder eine Erbrecht­ler§in­nen­versammlung gab … in gewissem Sinne eine Erbenversammlung, physisch, mit zwanglosen, spontanen Gesprächen und Meinungsaustausch – eigentlich so, wie es in einer gelungenen Erbenversammlung und zukunftsbezogenen Nachlassabwicklung laufen müsste. Alle mit jenem Committment, welches kraft bundesrätlicher…
Schwerpunkt

Güterrechtliche Instrumente zur Entschärfung der Pflichtteils­problematik bei der Unter­nehmensnachfolge

Die ganz oder teilweise unentgeltliche Übertragung eines Unternehmens auf einen Nachkommen kann sich aufgrund des Pflichtteilsrechts als problematisch erweisen. Der Beitrag untersucht, wie diese Problematik durch den Einsatz von güterrechtlichen Instrumenten entschärft werden kann.