Suchergebnisse für Vorschlagsbeteiligung

Keine Aktivlegitimation des virtuellen Erben zur (isolierten) Erbteilungsklage

1 Der 1942 geborene Erblasser F. hinterliess als gesetzliche Erben seine Ehefrau B., die drei gemeinsamen Kinder C., D. und E. sowie eine vorehelich geborene Tochter A.¹

Das Stichtagsprinzip und seine Tragweite im Ehegüterrecht und im Erbrecht

Die Frage des relevanten Zeitpunkts für die Bewertung von Vermögenswerten ist in der güter- und erbrechtlichen Praxis von massgeblicher Bedeutung: Welche Stichtage sind zu beachten bei der güterrechtlichen Auseinandersetzung, bei der Erbteilung oder bei der Berechnung von Pflichtteilsansprüchen? Wen treffen Wertveränderungen zwischen dem Todes- und dem Teilungstag? Welche Stichtage sind relevant…

Schweizer Errungenschaftsbeteiligung und deutsche Zugewinn­gemeinschaft bei internationalen Sachverhalten – Charakteristika und Gestaltungsmöglichkeiten, unter besonderer Berücksichtigung von Art. 216 ZGB

Da in der Schweiz über 300 000 deutsche Staatsangehörige leben, sich in Deutschland zahlreiche Schweizer niedergelassen haben und viele Deutsche Vermögenswerte in der Schweiz besitzen und umgekehrt, sind grenzüberschreitende Sachverhalte zwischen der Schweiz und Deutschland keine Seltenheit. Der vorliegende Beitrag stellt überblicksartig das Schweizer Güter- und Erbrecht dem deutschen Güter- und…

Erbvertragswidrige Verfügungen von Todes wegen und Schenkungen (Art. 494 Abs. 3 ZGB) sowie Rückleistungspflicht der Schenkungsempfängerin (Art. 528 Abs. 1 ZGB)

BGer 5A_121/2019 ist zwar lediglich auf der Website des Bundesgerichts veröffentlicht worden und damit kein Leitentscheid. Die II. zivilrechtliche Abteilung hat die Sache aber keineswegs als …

Güterrechtliche Instrumente zur Entschärfung der Pflichtteils­problematik bei der Unter­nehmensnachfolge

Die ganz oder teilweise unentgeltliche Übertragung eines Unternehmens auf einen Nachkommen kann sich aufgrund des Pflichtteilsrechts als problematisch erweisen. Der Beitrag untersucht, wie diese Problematik durch den Einsatz von güterrechtlichen Instrumenten entschärft werden kann.

Die wundersame Geldvermehrung beim Bezug von Ergänzungs­leistungen nach der Ausschlagung einer Erbschaft

Nach dem Tod einer verheirateten Person erfolgt grundsätzlich eine güter- und erbrechtliche Auseinandersetzung. Diese wiederum bildet die Grundlage zur Berechnung der Ergänzungsleistungen des…

Umfang einer gewöhnlichen ­Nacherbeneinsetzung

Im Jahre 1969 verstarb C.C. und hinterliess als Erben seine Ehefrau D.C., die gemeinsame Tochter A. sowie zwei Söhne aus erster Ehe.

Das Urheberrecht in der güter- und erbrechtlichen ­Auseinandersetzung

Urheberrechte spielen nicht nur in den typischen Fällen der Auflösung von Künstlerehen durch Scheidung oder Tod eine grosse Rolle. Sie können auch bei andersgearteten Werkschöpfungen virulent werden, denn nach schweizerischem Recht können Urheberrechte z.B. an Bauwerken oder Computerprogrammen entstehen. So stellt sich etwa bei Scheidung oder Tod von Architekten, Journalisten, Software…